Geissenhalter
Hinteres Kandertal e.V.
Geissenhalter
Direkt zum Seiteninhalt



Vor mehr als 20 Jahren entstand aus einer spaßigen Idee der damaligen Geissenhalter, einmal ein Geissenfrühschoppen im idyllischen Steinbruch in Lütschenbach zu veranstalten, das heute weithin bekannte und beliebte Geissenfest.Als Gaudi war der 1. Frühschoppen 1986, der sich bis abends ausdehnte, geplant. Doch der Zulauf und das Interesse der Bevölkerung zeigte den Hobby- Geissenhaltern schnell, dass ihre Idee ein Volltreffer war. So wurde das Fest von Jahr zu Jahr bekannter, beliebter und größer. Die Ziege war der Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Vorstellung der verschiedenen Ziegen und die anschließende Prämierung durch eine fachkundige Bewertungskommission war bei den Besuchern und den Teilnehmern sehr beliebt. Auch die angebotenen Geissenspezialitäten ( Geissenwürste und Geissenkäse) wurden immer mehr zum Anziehungspunkt. Die zwischenzeitlich gegründete Interessengemeinschaft " IG Geissenhalter", schloss sich dem Weideverband an und übernahm in der Gemeinde teils die Aufgabe der Landschaftsoffenhaltung. Die Erlöse der Geissenfeste wurden zur Erhaltung des Ziegenbestandes eingesetzt. (Es wurden wertvolle Zuchtböcke gekauft.) 1997 wurde das Fest sogar in das Verzeichnis der originellsten Feste Deutschlands aufgenommen. Trotz wachsender Beliebtheit und Bekanntheit der IG und des Festes kam es im Jahr 2000 zu vereinsinternen Spannungen, die eine 2 jährige Festpause zur Folge hatte. Doch Dank der großen Nachfrage aus der Bevölkerung und der Initiative von 2 Geissenhaltern, konnte sich im Oktober 2002 der Vorstand neu formieren und schon im April 2003 das Geissenfest neu aufleben lassen.

Der Verein nennt sich heute " Geissenhalter Hinteres Kandertal e.v.",
er besteht derzeit aus 85 Mitgliedern und ca. 118 glücklich meckernden Ziegen.


© 2018 Geissenhalter Hinteres Kandertal e. V.
Zurück zum Seiteninhalt